Eigentlich wollte ich mir das Buch für den Weihnachtsurlaub aufheben und nur die Leseprobe antesten. Aber einmal angefangen, konnte ich es nicht mehr aus der Hand legen. Wie damals bei Betty Mahmoodys „Nicht ohne meine Tochter“ erlebt man einen Albtraum mit all seinen emotionalen Facetten hautnah mit.
Die kleine Katja wird vom eifersüchtigen Vater dazu gezwungen, bei ihm zu übernachten, obwohl sie sich mit Händen und Füßen sträubt. Thomas will sein Recht dazu sogar gerichtlich durchsetzen. Carola, die Mutter, hofft auf eine salomonische Unterstützung von Jugendamt und Gericht. Doch das Gegenteil ist der Fall, sie bestärken Thomas und setzen dadurch eine absurde Eskalation in Gang. Was dann folgt ist im wahrsten Sinne des Untertitels so aberwitzig, dass es zwischendrin viel zum Lachen gibt. Sonst würde einem die Angst, alles würde ein schlimmes Ende nehmen, zu sehr im Nacken sitzen. Über das Ende will ich nicht zu viel verraten, nur so viel, dass es bis dorthin sehr kurzweilig ist.
Die kleine Katja wird vom eifersüchtigen Vater dazu gezwungen, bei ihm zu übernachten, obwohl sie sich mit Händen und Füßen sträubt. Thomas will sein Recht dazu sogar gerichtlich durchsetzen. Carola, die Mutter, hofft auf eine salomonische Unterstützung von Jugendamt und Gericht. Doch das Gegenteil ist der Fall, sie bestärken Thomas und setzen dadurch eine absurde Eskalation in Gang. Was dann folgt ist im wahrsten Sinne des Untertitels so aberwitzig, dass es zwischendrin viel zum Lachen gibt. Sonst würde einem die Angst, alles würde ein schlimmes Ende nehmen, zu sehr im Nacken sitzen. Über das Ende will ich nicht zu viel verraten, nur so viel, dass es bis dorthin sehr kurzweilig ist.
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