Richter sind eben “nur” Juristen
Hand aufs Herz! Würden Sie in ein Flugzeug steigen, dessen diensthabender Pilot geäußert hat, er würde sich oder anderen etwas antun wollen?
Wohl kaum. Und seit dem Absturz der Germanwings-Maschine drehen Sie vielleicht sogar schon um, wenn der Pilot seltsam guckt.
“Auch Gewalttäter können gute Väter sein”
Warum um alles in der Welt, so frage ich mich nun, bekommt ein Vater, unbegleiteten Umgang mit seinen Kindern zugesprochen, obwohl die Mutter ins Frauenhaus flüchten musste und er ihr androhte: „Wenn du mit den Kindern gehst, dann gibt es dich nicht mehr und die Kinder kommen ins Heim“?
Der Grund ist ganz einfach. Die zuständigen Richter und SachbearbeiterInnen vom Jugendamt fanden, dass die Behauptungen der Mutter nicht bewiesen werden konnten und daher flossen weder die Gewalthandlungen an der Mutter noch die Drohungen in das Urteil zur Umgangsregelung ein.
Keine Ahnung
Da stellt sich mir die nächste Frage: Würde ich mich von einem Maschinenbauingenieur am Blinddarm operieren lassen?
Natürlich nicht! Er hat davon keine Ahnung.
Aber Juristen und Sozialpädagogen dürfen darüber entscheiden, ob ein Vater für seine Kinder und seine Frau eine Gefahr darstellen könnte, oder nicht. Dabei haben diese Berufsgruppen von Psychologie genauso wenig Ahnung, wie der Ingenieur von der Medizin. Nämlich Null. Sie gehen von der psychischen Gesundheit aller Beteiligten aus, weil sie nichts oder viel zu wenig von Persönlichkeitsstörungen und seelischen Erkrankungen wissen.
Hätte Germanwings den Kantinenchef damit beauftragt, die psychologische Eignung der Piloten zu beurteilen, wäre ein Aufschrei durch die Nation, ja durch die ganze Welt gegangen. Köpfe wären gerollt und Germanwings, sowie die Lufthansa wären Vergangenheit.
Zur Chefsache erklären
Aber diese bestialische Tat des Vaters, der im September 2015 bei Dresden seine beiden Kinder gegen den Baum gefahren und getötet hat, ist nicht mal eine Titelschlagzeile der großen Zeitungen wert. Noch schlimmer: In den kleinen Artikeln wird von „Erweitertem Suizid“ gesprochen. Dieser Euphemismus für das Schrecklichste, was man tun kann, ist ein Skandal.
Warum fordern die Medien nicht vehement, dass die schwierigen Fälle vor dem Familiengericht von Psychiatern mit mehrjähriger Berufserfahrung unter die Lupe genommen werden? Warum erklären die Ministerien Justiz und Familie die Vermeidung solcher Tragödien nicht umgehend zur Chefsache?
Weil zwei Kinder eben nur 1,33 Prozent von 150 Menschen sind?
Aber man kann doch nicht alle Väter wie potentielle Kindsmörder behandeln und ihnen eine derartige Untersuchung zumuten, könnte der ein oder andere im ersten Moment denken. Doch schon im zweiten Moment wird jedem klar, dass das eine mit dem anderen nichts zu hat. Die Piloten behaupten ja auch nicht, dass man sie zu potentiellen Massenmördern degradiert, nur weil sie zu regelmäßigen Untersuchungen über ihre psychologische Eignung zum Dienst verpflichtet sind.
Es ginge auch nicht um eine pauschale Psycho-Eignungsprüfung aller Eltern, sondern nur in den wenigen Fällen, in denen Gewalt im Spiel war, oder einer der beiden Eltern Sorge um die Sicherheit von sich selbst bzw. der Kinder äußert. Diese Befürchtungen müssen ernst genommen und von fachlich kompetenten Berufsgruppen überprüft werden. Dann stellt sich heraus, ob hier ein Elternteil fälschlicherweise bezichtigt wird, oder tatsächlich das Kindeswohl gefährdet ist.
Fragwürdiges Dogma
Das derzeitig beim Familiengericht herrschende Dogma „Ein Kind braucht seinen Vater, und zwar um jeden Preis“ wurde den beiden Kindern aus Dresden zum tragischen Verhängnis. Es zeigt wie falsch jene Damen und Herren liegen, die im Brustton der Überzeugung Sätze wie: „Auch Gewalttäter können gute Väter sein“ von sich geben.
Diesem Dogma ist es auch zu verdanken, dass sich Mütter derzeit oft gar nicht trauen, bei den Behörden auch nur ansatzweise ihre Befürchtung, der Vater könnte eine Gefahr für das Kindeswohl darstellen, zu formulieren. Denn ehe sie sich versehen, wird ihnen – wohlgemerkt ohne Überprüfung, ob die Sorge begründet ist – das Sorgerecht entzogen, die Kinder ins Heim gesteckt oder dem Vater zugesprochen. Denn eine Mutter, die den Kindesvater derart vor Gericht anschwärzt, kann unmöglich gut für das Kind sein.
Ein Aufschrei
Somit liegt die traurige Erkenntnis aus dieser Tragödie auf der Hand: Die derzeitige Rechtspraxis zwingt Frauen dazu, in Gewaltbeziehungen zu verharren, weil sie sonst sich selbst und ihre Kinder in Gefahr bringen oder sie verlieren.
Es wäre also höchste Zeit für einen Aufschrei durch die Nation und alle Medien:
„Jura den Juristen – Psychologie den Psychiatern – Schutz den Kindern“
Carola Fuchs
PS: Meine Erfahrungen mit einem Rechtssystem, welches Morddrohungen und sonstige Drohungen als Lappalie hinstellt, sind in meinem Buch „Mama zwischen Sorge und Recht“ nachzulesen.
Liebe Frauen
ich bekam die Info von dem Buch über Herrn Grüttefien “www.erkenne-narzissmus.de”
Ich habe mir die Seite genau angesehen, das Buch noch nicht gelesen.
Ich habe keine Kinder aber ich erlebe alles mit den Gerichten ebenso.
Bei mir läuft die narzisstische Wut/Aggression über ein Haus, das er sich nun
schon angeeignet hat. Ich kämpfte wie eine Löwin, ich hatte Arztatteste wo meine mutige Hausärztin wagte für das Geicht “ausgeprägte narzisstische Persönlichkeitsstörung” zu schreiben – sie wurde spatter von ihm auch bei der Ärztekammer dafür angezeigt. Sie hätte ihn ja nie gesehen. Doch die Erzählungen von mir als Vertrauensärztin reichen ihr nach der Häuslichen Gewalt, mit g. blauem Hämatom, was zur Trennung führte.
Ich habe viel Fachwissen über Psychiatrie und Psychologie zudem. Doch dass eine Trennung von einem Narzissten die Hölle wird, vor allem wenn ich mich trenne wußte ich nicht. Weiter Körpergewalttaten anch der Trennung mit Zeugen und ohne mit Arztbesuche und ohne wurden nie strafverfolgt auch das erste Verfahren wurde eingestellt. Ich wurde damals erstmals auch angezeigt, ich hätte ihn attaktiert. Bis die Polizei kam, blutete seine Nase. Diese hochmanipulativen Strateigen hat nicht jeder Typ drau das war Wahnsinn und die Hölle folgte bis heute 3, 5 J. spatter
Ich habe Betreuung beantragt da er schon jemanden tot furh ich fand das Uteil bei Auszug, alkoholisiert (er ist natürlich kein Narzisst und kein Alkoholiker dafür kämpft er bis heute und nimmt dafür mehrere Gerichstprozesse in Kauf.
Nun gut ich bekam Gegenantrag, ohne eien Hinweise wird dem nachgegangen. habe psychiatry. Gutachten durchlaufen müssen auf Schizophrenie, Borderline und Psychosen aus dem schizophrenen Formenkreis. Er hat darüber keine Ahnung für mich ist es beruflich relevant.
Die Hölle ist noch gelinde was Frauen heute noch in der Gewaltspirale erleben.
Ich forschte viel nach wie es anderen geht vor Gericht. Immer öfter las ich dass die Gerichte ähnlich schlecht reagieren. Mir wurden fast 30 Strafanzeigen eingestellt, ihm ebensolche aber frei aus dem Ärmel geschüttelt.
Sie haben uns die Köpfe einrennen lassen, bis wir sleber aufhörten
Die Gewalttaten wären nicht relevant, da kein gemeinsamer Lebenskreis bestünde bzw. alles auf Privatklage geschoben. 25.000 und mehr verprozessiert, dennoch nichts erreicht. Haus weg, Jobs weg, auch bis zum Arbeitgeber drang er durch, Gesundheit weg, viel Geld weg.
Er hat bereits das eine Haus, das mir gehören sollte und stadtnah attraktiv war, er vekraufte seines, füllte das Konto und zog ohne Zustimmung mit seiner Bulgarin ein – ab dem Moment bekam ich bei jeden Schritt auf das Grundstück eine Strafanzeige Hausfriedensbruch – das steht auch im Führungszeugnis. Kein Richter fragte ihn je warum ich keine Rechte hätte wo ich doch 50 % im Grundbuch stehe. Er wurde nie konfrontiert damit.
Räumungsklage sinnlos, ohne Zustimmung einziehen geht, ihn ohne Zustimmung rausbekommen geht nicht, Mietschulden, Mietrückstände
und eines ist immer gleich und gehört zur Emotionalen Gewalt:
Die Schuldige bin immer ich
das Opfer ist er – er buhlt darum vor den Richtern – es darf nicht sein was er nicht sehen will. Die Externatlisierung und Projektion ist so extreme und transparent und klar wie ich sie nie zuvor erlebte bei jemanden.
Innenschau, Reflektion beherrschen diese Menschen nciht und immer Fingerzeig ws ich alles gemacht hätte.
Kommunikation unmöglich die ist auch sehr gestört, das habe ich in der Beziehung gespürt aber nicht zuordnen können.
Es liegt alles im argen
und weil der Selbstwert so zerschmettert ist egal ob als Kindheitsproblematik drch die Eltern/Mutter oder genetisch- er lebt durch Überkompensation (anfangs immer freundlich das macht sie so gefährtlich) die Macht und Kontrolle aus bis zum Abwinken.
Mein Ex ist ein Klassiker wie aus dem Lehrbuch. SEit Jahren lese ich alles was ich finde udn bin auch in Fortbildungen beruflich bezüglich Persönlichkeitsstörungen gewesen und könnte Fachvorträge halten.
Als ich auf den Weg zum OLG in München war im Februar – fiel mit der FOCUS, die Zeitschrift in die Hände. 6 Seiten und mehr über Narzissmus.
Ich n ahm Kontakt auf mit dem Journalisten. Er hätte bei Gelegenheit ev. Interessse Geschicihten zu veröffentlichen.
Frauen es sind tausende Opfer im Netz, ich habe sie vielfach gelesen und es nimmt kein Ende. Die Beiträge zu dieser Störung oder diesem Verhalten nicht jeder hat eine PS- ist Normalität geworden. Man muss Angst haben wen man heute heiratet oder mit wem man Kinder zeugt. Aber auch ich unverheiratet bin dadurch dass er sich in meinen Fund einer sehr tollen Immobilie zum Schnäppchenpreis mit immenser WErtsteigerung ins Grundbuch trickster auch mit GEwalt, aber das glaubt ja keener……………..an ihn gebunden.
Nun geht es noch um Mietrückstände, die er umdreht, die Wahrheitsverdrehungen sind Mustergültig beim echten Narzissten. ER beommt von mir das wären Doppelzahlungen gewesen (von wegen)
Dass er mich Hure, Nutte und Prosituierte nennt mit Zeugen, da dauert es schon über 1 Jahr und alles geht in die 3. Runde, wird teurer und teurer der Typ ist nicht zu stoppen- Klageerwiederung- ich nenne ihn einen Narzissten das muss sofort vor den Richter……………………..
Ihm fällt sicherlich noch mehr ein.
ER SAGTE ZU EINEM BEKANNTEN, er become doch immer Recht vor Gericht und wird weitermachen. Vor allem wo mir nun das Geld ausgeht, und ich weiß er will dass ich ganz am Boden liege, will mich zerstören, dass ich mein 2. Haus auch noch verliere und das IST nicht übertrieben.
Frauen, ich mache mir viele Gedanken. Es schreit zum Himmel, ich drohte vielen STaatsanwälten und Richtern an die Öffentlichkeit zu gehen.
DAS GEHÖRT INS FERNSEHEN.
Wenn Ihr Opfer ovn Emotionaler Gewalt seid, lest darüber, informiert Euch
die STeigerung dazu ist Narzissmus oder Narzisstische PS, mein EX hat auch
Borderlinetendenzen, der er auf mich projeziert.
Wir haben hier Moderne Hexenjagden und Gewalt vom Feinsten.
Es erschüttert mich und ich fühle mich solidarisch mit allen Frauen auf der Welt verbunden. Sah kürzlich “Wüstenblume” den Film über das beschnittene Model. Dann die Blauhelme die die Frauen beschützen sollten und auch vergewaltigen im Ausland….
Es ist so schrecklich
Ich will aufmerksam machen.
Es können noch so viele Frauenhäuser, Hotlines und Hilfen gegen Gewalt gemacht warden. Wenn Richter, Jugendämter etc.so handeln wie sie es tun –
ist es ein Misstand, der öffentlich warden MUSS.
Es gibt heute Prozessbeobachter, das hilft scheinbar ein wenig oder Vereine gegen die Justiz (googeln)
Bossi, der STaranwalt schrieb ein Buch “Die Halbgötter in Schwarz”
Rolf Bossi – Halbgötter in Schwarz: Deutschlands Justiz am Pranger.
DAS WAS IHR ERLEBT AM FAMILIENGERICHT (zwar anders als ich , aber es gibt arallelen zur Justiz was ich erlebe und wie die Väter von den Richtern bestärkt und geschützt warden – es ist Wahnsinn – das ist ein Miss-STand der Deutschen Justiz
Recht bekommen ist Kinderglaube schreibt der Politiker Blüm.
Das ganze sollte ins Fernsehen, das ware mein Ziel
Die Frauen müssen sich zusammentun.
Sie schreiben: der Verlauf der Gewaltspirale und die Geschichten sind ähnlich
das stimmt, das merke ich auch.
Ich fand eine sehr ähnliche story über den Vorwurf der Prostitution unter http://www.energievampiere.de…unglaublich
Super Artikel! Genau auf den Punkt. Am schlimmsten ist wenn von “Familiendrama” die Rede ist, wenn ein Mann seine Ex vor den Kindern verdrischt und ermordet oder von “erweiterten Suizid” wenn der KV seine Kinder von der Autobahn-Brücke schmeißt und sich hinterher. Es ist Mord!
Diese Wortwahl lenkt davon ab, wo die Verantwortung in Wirklichkeit zu suchen ist, und gibt sie zurück an die Einzelfamilie, die es “eben nicht auf die Reihe gebracht” und deswegen auch irgendwie selbst schuld ist, dass die Situation so eskalierte.
Was für ein toller Artikel, jedoch wird noch nichtmal bei bewiesenen Gewalthandlungen reagiert.
Leider, Mutter Courage!
Wenn man dann Frauen ernsthaft das Hilfetelfon als Lösung empfiehlt, bleibt mir das Lachen im Halse stecken.
Durch die Trennung aus einer Gewalt-Beziehung werden die Probleme noch viel größer und die Frauen geraten samt ihrer Kinder in große Gefahr.
Danke für den Beitrag, er trifft den Nagel auf den Kopf!!!! Eigentlich nicht mal die Spitze des Eisberges
Es ist eben so, dass die unterschiedlichen Rechte FamR, StfR, BGB, SGB, GG, Elternrechte, Kinderrechte etc. etc. nicht miteinander verknüpft sind und entsprechend gewürdigt werden in allen Beschlüssen.
Zudem die schlechte Ausbildung aller im Familiensysthem…….seit der Kindschaftsreform ist alles noch schlimmer. Schließlich muss für die Umsetzung gesorgt werden.
Es interessiert niemand wie es den Kinderseelen dabei geht. Politik wird schließlich nur für 4 Jahre gemacht….
Mir persönlich wird bange, wenn ich daran denke, was aus solchen Kindern wird und welche Gesellschaft sie morgen bilden.
Nach dem Junior 16J alt wird und mein Großer 34J habe ich genug erfahren und gesehen, von der ach so tollen Familienpolitik, mit allem was dazu gehört.
Sehr geehrte Frau Fuchs,
vielen Dank für ihr Engagement. Sie treffen mit Ihrer Stellungnahme den Punkt. Wie viel muss denn noch passieren? Juristen sind eben keine Psychologen, Juristen sind eben keine Psychotherapeuten. Sie sind auch nicht in der Lage ihre angeordneten Gutachten auf Fehler zu überprüfen, eben weil sie eine ganz anders gerichtete Ausbildung haben. Dies führt leider heute dazu, dass Kinderglück zerstört wird, dass ein Scheidungskind keinen Willen mehr haben darf, dass Scheidungskindern jegliches Urvertrauen genommen wird, dass Scheidungskinder zu schwerst traumatisierten Erwachsenen werden. In meinem Fall kann ich nur sagen, unser Kind wird an den Folgen dieser Traumatisierung ein Leben lang leiden.
Und die Moral von der Geschicht:
Trenne dich nie von einem Narzißten,
denn das verträgt er nicht.
Er nimmt dir alles, Geld, Haus und Kind,
diese als Pfand für seine Rache er nimmt.
Das Jugendamt und Gericht unterstützen ihn dabei,
denn zum Menschenschänden, Kinderquälen fühl’n sich frei,
und werden auch niemals belangt für den Schaden,
den Andere müssen durch sie ertragen.
Sie sind des Narzißten beste Kumpanen,
die dafür noch fett ihre Kohle absahnen.
Für mich sind sie nur unmenschlicher Dreck,
und gehören gesperrt für immer weit weg,
dorthin, wo keine Sonne mehr scheint,
damit endlich Schluss ist und keiner mehr weint.
Kristina Becker
Soweit so gut.
Doch wer prüft die Mütter?
Psychologisch geschultes Personal bei Jugendamt und Gericht wäre natürlich auch in der Lage, Mütter zu entlarven, die eine Gefahr für ihre Kinder darstellen.
… und wieder trifft Carola Fuchs den Punkt hier hundertprozentig! Vielen Dank an dieser Stelle.
Ich hoffe, dass der Mensch ab und an doch zu etwas Besserem verdammt ist, als ständig das Kind mit dem Bade auszuschütten. Ein Vater ist nur solange gut für sein Kind bis er eben eine konkrete Bedrohung für es darstellen kann. Wer weiß es besser, als die Mutter? Immerhin hat sie die meisten Erfahrungen im familiären Rahmen mit ihm gemacht.
Liebe Richter, liebe Ämter, holt Euch bitte Rat bei Fachmenschen ein! Und zwar immer, wenn eine Mutter oder ein Kind äußert, dass Gewalt im Spiel ist.
Bravo, Frau Fuchs ! Endlich sagt jemand, wie es wirklich zugeht in den deutschen Familiengerichten.
Viele Frauen hören Sprüche wie “Einer der Erwachsene schlägt, schlägt noch lange keine Kinder” usw.
Einigen Frauen wurde unter Androhung von negativen Folgen sogar untersagt, den Kindsvater weiterhin in den Familiengerichten und den zugehörigen Stellungnahmen als gewalttätig zu bezeichnen.
Tut eine Mutter das dennoch, läuft sie oft Gefahr für sich und ihre Kinder drakonische Strafen (im schlimmsten Fall Kindesverlust) zu erdulden.
Übernachtungen bei einschlägigen Straf- und Gewalttätern werden tagtäglich angeordnet.
Unfassbar!
Man möchte wirklich laut aufschreien.
Ein befreundeter Jurist (Familienrecht) äußerte sich einmal: “Es muß erst etwas Schlimmes passieren und ein Polizist daneben stehen!”
Frau Fuchs,
Sie sprechen mir aus der Seele und bringen es so treffend auf den Punkt. Danke für Ihre Worte.
Freundliche Grüße,
Sonja Schmieder